Viktoria Schultz gewinnt Pokal in Osnabrück

Viktoria Schultz gewinnt Pokal in Osnabrück

Sechs BSC Schwimmer nahmen mit der Auswahlmannschaft des Schwimmbezirk Mittelrhein am 15. und 16. März am Internationalen Schwimmwettkampf in Osnabrück teil. Die erfolgreichsten Teilnehmer waren Felix Reuber (01) und Viktoria Schultz (02). Felix gewann mit neuen Bestzeiten Gold über 50 m und 200 m Brust und außerdem eine Bronzemedaille. Insgesamt konnte er wieder an seine Bestmarken anknüpfen und diese steigern.

Viktoria konnte sich über 50 m Rücken, 100 m Freistil und 50 m Brust  für das Finale der Jahrgänge 2001 und jünger qualifizieren. Bei allen Finalrennen konnte sie sich noch mal deutlich verbessern. Das beste Ergebnis erreichte sie über 50 m Brust: hier konnte sie sich im Finale auf 36,43 Sekunden steigern und gewann damit in der Jahrgangsgruppe Silber und einen stattlichen Pokal. Außerdem sicherte sie sich mit dieser Zeit Platz 1 in der aktuellen Bestenliste in ihrem Jahrgang. Über 200 m Lagen konnte sie sich gleich um sechs Sekunden verbessern und mit einer Zeit von 2:42,53 hat sie gute Chancen zum Jugendmehrkampf auf DSV Ebene im Juni  zugelassen zu werden.

Tizian Kaiser (01) belohnte sich für sein gutes Training in den letzten Monaten mit zahlreichen Bestzeiten. Über 200 m Schmetterling konnte er sich um 18 Sekunden verbessern und die Bronzemedaille erringen. Sein Bruder Jasper erzielte sein bestes Ergebnis auf der für ihn untypischen 200 m Brust Strecke und wurde dort  Sechster. Insgesamt hat er sich aber für den nächsten Wettkampf mehr vorgenommen.

Sabrina Stander (00) konnte nach einer längeren Krankheitsphase erstmals wieder zahlreiche Bestzeiten einsammeln. Sie hatte sich sämtliche Rücken- und Schmetterlingstrecken vorgenommen. Über 200 m Schmetterling konnte sie sich um 5 Sekunden verbessern und sogar die  Bronzemedaille gewinnen. Alina Lukas musste wegen einer plötzlichen Erkrankung auf alle Starts verzichten.

Insgesamt war es für alle Teilnehmer ein schönes und erfolgreiches aber anstrengendes Wochenende, das erst gegen 23.00 Uhr im heimischen Bett endete.

 

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