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50 Jahre Bergischer Schwimmclub 68 Overath/Rösrath e.V.

Bergischer Schwimmclub – ein moderner und lebendiger Sportverein

 

Im Jahr 2018 feiert der Bergische Schwimmclub 68 Overath/Rösrath e.V. sein 50-jähriges Bestehen. Als moderner und lebendiger Sportverein mit derzeit ca. 460 Vereinsmitgliedern fördert er das Schwimmen und den Schwimmsport in den Städten Overath und Rösrath im Kinder-, Jugend- und Erwachsenenbereich. Aus den angrenzenden Städten und Gemeinden Bergisch Gladbach, Lohmar, Engelskirchen und Much stammen dabei einige der Vereinsmitglieder und Teilnehmer an Vereinsangeboten.

 

Die Trainings- und Übungsstunden des Vereins finden im Badino Overath, in den Rösrather Hallenbädern Scharrenbroicher Straße und Paffrather Weg und im Freibad Hoffnungsthal in der Sommersaison statt.

 

Seiner Tradition verpflichtet wird von Beginn an viel Wert auf eine gute schwimmtechnische Ausbildung gelegt. Die Schwimmerlernung startet in Kleingruppen mit dem verhältnismäßig einfachen Rücken­schwimmen. Erst danach wird das technisch und koordinativ schwierigere Brustschwimmen vermittelt und das Seepferdchenabzeichen abgelegt. Im Rahmen der Ausbildung für das Bronzeabzeichen werden die erlernten Grobformen des Rücken- und Brustschwimmens verfeinert und das Kraulschwimmen vermittelt. Nach dem Ablegen des Bronzeabzeichens bietet der Verein je nach Interesse Sportschwimmen einmal in der Woche oder Wettkampfschwimmen mindestens zweimal in der Woche als weitere Schwimmausbildung für Vereinsmitglieder an.

 

Beim Wettkampfschwimmen können Kinder, die Freude am Wasser und die ersten Ausbildungsziele sicher abgeschlossen haben, noch mehr lernen. Optimierung der bereits bekannten Schwimmarten, Rollwenden, das Erlernen des Schmetterlingsschwimmens, Starts usw.. Die Freude am Schwimmen wird durch kleine, kindgerechte Wettkämpfe unterstützt, bei denen man zeigen kann, was man gelernt hat. Als Mitglied einer Wettkampfgruppe besteht die Möglichkeit, an einem externen Schwimmtrainingslehrgang in den Oster- und/oder Herbstferien teilzunehmen, um die Schwimmtechnik und –ausdauer weiter zu verbessern. Neben dem Training stehen dabei auch spannende Freizeitaktivitäten auf dem Programm. Mit zunehmendem Alter erhöht sich die Anzahl und Dauer der Trainingseinheiten. Das Ziel des Vereins ist die Erreichung der Kadernormen des Schwimmbezirks Mittelrhein und die Qualifikation für dessen Meisterschaften. Für besonders talentierte Schwimmerinnen und Schwimmer wird darüber hinaus die Qualifikation für die Meisterschaften des Schwimmverbandes NRW (SV NRW) angestrebt.

 

Zunehmend nachgefragt werden die Vereinsangebote Aqua Fitness, Aqua Jogging und Schwimmtechnik­gruppen für Erwachsene. Diese Angebote finden in den Hallenbädern in Rösrath statt. Die Aqua Fitness Angebote richten sich an sportgesunde Erwachsene, die ein Programm zur Gesundheitsförderung suchen. Bei abwechslungsreichen Übungen und dem Einsatz verschiedener Aqua-Geräte wird der Körper umfassend trainiert, um muskuläre Dysbalancen zu verhindern bzw. auszugleichen. Mit einem abwechslungsreichen Übungsprogramm werden, Beweglichkeit und Koordination bestens geschult. Bei den Schwimmtechnik­angeboten für Erwachsene besteht die Möglichkeit, in Kleingruppen entweder das Schwimmen technisch sauber zu erlernen bzw. die „in grauer Vorzeit“ erlernte Technik auf den aktuellen Stand zu bringen und zu verbessern. Daneben wird auch systematisch die Schwimmausdauer verbessert. Zahlreiche koordinative Schwimm- und Technikübungen runden das Training ab.

 

Dem Verein ist die Zusammenarbeit mit den Schulen in Overath und Rösrath sehr wichtig. Seit 1985 richtet er daher zur Förderung des Schwimmsports in der Stadt Rösrath jährlich im Sommer die Stadtmeisterschaften (damals noch „Gemeindemeisterschaften“) der Rösrather Schulen im Schwimmen im Freibad Hoffnungsthal in Zusammenarbeit mit dem Schul- und Sportamt der Stadt Rösrath aus. Diese Veranstaltung ist zu einer festen Einrichtung geworden, und die Schulen bereiten sich in ihrem Schwimmunterricht frühzeitig darauf vor. Beim Schulschwimmwettbewerb „Jugend trainiert für Olympia“ konnten sich wiederholt Teams des Paul-Klee-Gymnasiums in Overath und der Freiherr-vom-Stein-Schule Gymnasium Rösrath mit starker Besetzung von BSC Schwimmerinnen und Schwimmer für die NRW Ausscheidung qualifizieren und vordere Plätze erreichen.

 

Seit Herbst 1972 pflegt der Bergische Schwimmclub die Partnerschaft mit dem englischen Schwimmverein Colne Valley Amateur Swimming Association (CVASC). Seit nunmehr 46 Jahren besuchen sich die Vereine im jährlichen Wechsel gegenseitig.

 

Am 15. September 2018 feierte der Verein das 50-jährige Vereinsjubiläum mit einer fröhlichen Festveranstaltung im Kulturbahnhof Overath. Im feierlichen Rahmen würdigten der Overather Bürgermeister Jörg Weigt, der Leiter des Fachbereichs Jugend, Bildung und Sport der Stadt Rösrath, Herr Klaus Grass und der Vorstand der StadtWerke Rösrath, Herr Ralph Hausmann, die langjährigen Verdienste des Vereins für die sportliche Jugendarbeit und für den Schwimmsport in beiden Städten. An der Veranstaltung nahmen mit Herrn Klaus Töpfer und Frau Ingeborg Schnierle zwei Personen der Gründungsversammlung des Vereins am 18.12.1968 teil. Mit großer Freude wurde Herr Siegfried Raimann bei der Veranstaltung begrüßt, der als langjähriger stellvertretender Bürgermeister der Stadt Overath den europäischen Gedanken in sich trägt und viele Fahrten mit dem BSC nach Colne Valley bestritten hat.

 

Die aktuellen Wettkampfergebnisse, Berichte von den Vereinsaktivitäten und alle wichtigen Informationen zum Verein und seinen Angeboten sind auf der Homepage des Vereins www.bsc68.de zu finden.

 

 

Der Vorläufer des Vereins – Schwimmclub Hoffnungsthal (SC Hoffnungsthal)

 

Der Vorläufer des Bergischen Schwimmclubs war der Schwimmclub Hoffnungsthal (SC Hoffnungthal), der sich 1951 aus dem Traditionsverein TV Hoffnungsthal 07 löste und als eigenständiger Schwimmverein gegründet wurde. Der Schwimmsportbetrieb war zunächst auf die Sommersaison beschränkt. Schwimmerlernung, Schwimmtraining und Schwimmwettkämpfe fanden bei Sonne aber häufig auch bei Wind und Wetter im Freibad Hoffnungsthal statt. Bereits früh etablierten sich Schwimmwettkampfveranstaltungen. Am 9. Juli 1951 startete der neugegründete SC Hoffnungsthal sein erstes Schwimmsportfest. Die Wettkämpfe im Freibad Hoffnungsthal waren damals in einem musikalischen Rahmen eingebettet und wurden durch eine Wasserclown-Nummer des Schwimmmeisters W. Freyer bereichert. Schwimmen war „in“. Das Freibad galt für viele Kölner als beliebtes Ausflugsziel. Aus Presseberichten und Wettkampfprotokollen lässt sich noch heute das sportliche Auf und Ab des SC Hoffnungsthal nachvollziehen.

 

Den damals größten sportlichen Erfolg für den SC Hoffnungsthal konnte beim 4. Bundesoffenen Stromschwimmen des Rheinischen Turnerbundes am 9.7.1955 in Bad Godesberg Rolf Bröchler als Sieger der Männer-Klasse über 4000 m in 22,14 Minuten erringen. In einem taktischen Rennen schwamm er allen Favoriten davon.

 

Ende der 50er Jahre wurde der attraktive Wettbewerb wegen Verschmutzung des Rheines eingestellt. Mittlerweile war man in den Städten dem Ruf „Baut uns Schwimmbäder!“ nachgekommen. Die Kölner Stadtvereine hatten nunmehr ganzjährig genügend Übungsstunden zur Verfügung. Es kam im Schwimmsport zu einer Wettbewerbsverzerrung zwischen den Vereinen ohne Winterbad (VoW) und denen mit Winterbad (VmW). Für eine Übergangszeit gab es getrennte Meisterschaften. Der SC Hoffnungsthal versuchte sich diesem Trend anzupassen, indem die Wettkampfmannschaft am Training befreundeter Kölner Vereine wie „Rhenania Köln-Deutz“ und „Freier Wassersport Köln“ teilnahm.

Die jungen Schwimmer waren in der Winterzeit bei den Fahrten zum Training allerdings länger unterwegs als im Wasser. Dieser Zustand war unbefriedigend, zumal die befreundeten Vereine die besten Schwimmer des SC Hoffnungsthal abzuwerben versuchten.

 

Eine Chance bot sich 1967 in der Nachbargemeinde Overath an. Dort hatte man "Im Auel" ein neues Schwimmbad gebaut. Was lag näher, als die Wettkampfmannschaft und das "sportliche Knowhow" des SC Hoffnungsthal mit den neuen Möglichkeiten in Overath zu kombinieren.

 

 

Gründung des Vereins

 

In Sondierungsgesprächen mit Dr. Hansgeorg Knitter, einem in Overath ansässigen schwimmsportfreudigen Arzt, kamen die Verantwortlichen des SC Hoffnungsthal unter der Leitung von Klaus Töpfer zu der Erkenntnis, einen Verein zu gründen, der seine Tätigkeit in den beiden Gemeinden Rösrath und Overath entfalten sollte.

Die Vorteile lagen klar auf der Hand. Der neue Club würde auf einer breiteren wirtschaftlichen Basis stehen, weil sich das Einzugsgebiet vergrößerte. Die sportliche Grundlage würde mit der Nutzung von einem Freibad in Hoffnungsthal und einem Hallenbad in Overath mehr als verdoppelt. Die ständigen Unterbrechungen des Übungsbetriebes durch Überschwemmungen, Reinigungsarbeiten, Abdichtungsprobleme und Badumbauten und die damit verbundenen lästigen Umzüge in auswärtige Bäder hätten nunmehr ein Ende. Der Schwimmclub Hoffnungsthal bezöge ein festes Winterquartier.

 

Die Gründungsversammlung des neuen Vereins erfolgte am 18.12.1968. Damit der überörtliche Charakter des neuen Vereins auch nach außen sichtbar werden konnte wurde als führender Vereinsname "Bergischer Schwimmclub 68“ gewählt. Schwimmen in Overath konnten nur Vereine der Gemeinde Overath, so dass als Grün-dungsname „Bergischer Schwimmclub 68, Sitz Overath e. V." festgelegt wurde. Nach einer Fusionsumfrage unter den Mitgliedern des SC Hoffnungsthal, die mehrheitliche Zustimmung fand, wurde der SC Hoffnungsthal mit dem neuen Verein "Bergischer Schwimmclub 68, Sitz Overath e.V.“ zusammengelegt und unter diesem neuen Vereinsnamen weitergeführt.

 

 

Vorsitzende und Vereinsnamen

 

Den Vorsitz des Bergischen Schwimmclubs übernahm 1968 Dr. Hansgeorg Knitter aus Overath. 1983 ging der Vorsitz an Klaus Töpfer aus Rösrath über, der dieses Amt 1996 an Dr. Ekkehard Gelbert aus Rösrath weitergab. Seit 1999 leitet der Overather Hans-Georg Sienz als 1. Vorsitzender den Verein.

 

Der heutige Vereinsname „Bergischer Schwimmclub 68 Overath/Rösrath e.V.“ entwickelte sich mit der Zeit durch die Erkenntnis, dass der Verein einen zutreffenden geografischen Bezug benötigt. Durch den Wechsel des Vorsitzes im Jahr 1983 zu Klaus Töpfer aus Rösrath sorgte der Namensteil „Sitz Overath“ in der kommunalen Praxis für Verwirrung, so dass die Mitgliederversammlung im Jahr 1984 durch Satzungsän-derung den Namensteil strich und den Vereinsnamen auf „Bergischer Schwimmclub 68 e.V.“ kürzte. Im Laufe der Jahre kam es jedoch bei Meldungen zu überregionalen Wettkämpfen wiederholt zu Missverständnissen. Gleichzeitig sollte die gleichgewichtige Bedeutung der Städte Overath und Rösrath für den Verein und seine sportlichen und außersportlichen Aktivitäten zum Ausdruck gebracht werden. Daher wurde in der Mitgliederversammlung im Jahr 2000 der heutige Vereinsname „Bergischer Schwimmclub 68 Overath/Rösrath e.V.“ beschlossen und festgelegt.

 

 

Schwimmsport

 

Das Herzstück des Vereins war von Beginn an bis heute der wettkampforientierte Schwimmsport. Das Ziel ist die Teilnahme von Schwimmerinnen und Schwimmern bei Wettkämpfen auf Kreis-, Bezirks- und für besondere Talente auch auf NRW- und ggf. auf Bundes-Ebene. Dabei gelang es in der Vereinsgeschichte mehrfach, dass gute Platzierungen und sogar Podestplätze bei NRW und Deutschen Jahrgangsmeisterschaften erzielt wurden.

 

Während der großen Sanierung des Hallenbades Overath von Mai 2005 bis November 2007 war ein Wettkampfbetrieb nur in Kooperation mit einem befreundeten Verein möglich. Nach einer anfänglichen Zusammenarbeit mit dem SV Rhenania Köln besteht seit Mitte 2007 eine Kooperation mit TPSK Köln für Schwimmerinnen und Schwimmer mit der Bereitschaft zu einem mehrfachen Training in der Woche in Köln Müngersdorf.

 

Maßgeblich für den Erfolg waren die Trainer der Nachwuchswettkampf- und Wettkampfmannschaften, die ihre Schützlinge mit viel Herzblut trainieren, fördern und begleiten. Als solche sind u.a. zu nennen:

Herr Knapp, Rolf Dziony, Brigitte Troll, Werner Haag, Gerhard Wöllner, Manfred Stamm, Peter Pütz, Susanne Frings, Hartmut Blume, Julia Rosenhauer, Jörg Schiemann, Andrea Haag, Ulla Sienz, Ute Heider und Ronja Schönbein. Besonders erwähnt werden soll auch das Trainerehepaar Doris und Jürgen Koschig sowie deren Ko-Trainer des Kooperationspartners TPSK Köln.

 

Sehr erfolgreich schwammen u.a.:

Hans-Gerd Haag, Ellen Buschfeld und Ralf Dahm unter Trainer Rolf Dziony

Udo und Heino Schulze unter den Trainern Rolf Dziony und Gerhard Wöllner

Michael und Robert Sienz, Susanne Klein, Thomas Burmeister, Dietmar Reuber, Klaus Feckler, Andrea Keller und Monika Klemmstein unter Trainer Gerhard Wöllner

Julia Rosenhauer, Viktoria Campbell, Björn Breuer und Martin Gelbert unter Trainer Peter Pütz

Kerstin Vogel, Anna-Maria Schneider, Andreas und Matthias Sienz, Sven Haag, Magnus und Niklas Botscher, Brian Moll, Alexandra Dau und Felix Kho unter den Trainern Susanne Frings und Hartmut Blume

Annika Vogel, Nicole Haag, Theresa Sienz, Georgina Moll, Vivian Newrzella, Jens Haag, Lukas Sienz unter Trainer Jörg Schiemann

Lukas Sienz, Jens Haag, Katharina und Alexandra Schütz unter Trainerin Andrea Haag sowie den Trainern Jürgen und Doris Koschig

Fabian und Viktoria Schultz, Felix Reuber und Josefa Dünschede unter Trainerin Andrea Haag sowie den Trainern Jürgen und Doris Koschig

 

Wasserball

 

Im Herbst 1972 wurde die Wasserballabteilung des Bergischen Schwimmclubs unter der Leitung von Rolf Bröchler gegründet. Die Heimspiele wurden dabei möglichst in den Sommer verlegt, da so das Freibad Hoffnungsthal als Spielstätte genutzt werden konnte. Der Wasserballsport nahm durch die regelmäßigen, ganzjährigen Trainingszeiten und die Gründung einer Jugendmannschaft ab 1976 einen Aufschwung. 1978 stellte der Verein dank der starken Schwimmjugend insgesamt drei Mannschaften jeweils in der Bezirksliga, Kreisliga und im Jugendbereich. 1979 installierten die Wasserballspieler in Eigenregie eine Flutlichtanlage im Freibad am Schwimmerbecken. Damit waren auch Wasserballspiele in den Abendstunden des Septembers durchführbar. Mehrere Jahre war das „Internationale Wasserballturnier“ des Bergischen Schwimmclubs in der ersten Septemberwoche die große Freibadattraktion. Ab 1990 nahm das Interesse der Vereinsjugend am Wasserballsport ab. Durch den Abschluss von Ausbildung und Studium sowie berufliche Veränderungen verließen Spieler die Mannschaft, so dass die Teilnahme am Ligabetrieb des Schwimmbezirks Mittelrhein 1992 eingestellt wurde.

 

Europäische Städtepartnerschaften mit Veurne (Belgien) und Colne Valley (England)

 

Im Zuge der Partnerschaften mit unseren Nachbarländern übernahmen die Vereine wichtige Funktionen im Bereich der Völkerverständigung. Für Rösrath pflegte der Bergische Schwimmclub über einige Jahre bis ca. 1990 Kontakte zur „Veurnse Zwemmvereiniging“ aus Belgien.

 

Aus Colne Valley in Mittelengland kamen die Partner der Stadt Overath. Seit Herbst 1972 noch vor der offiziellen Begründung der Partnerschaft im Jahr 1973 besteht dieser Kontakt nach England zur Colne Valley Amateur Swimming Association (CVASC) und dauert noch heute weiter an. Im jährlichen Wechsel besuchen sich die Vereine gegenseitig. Die meist jugendlichen Teilnehmer freuen sich das ganze Jahr auf diesen ereignisreichen Austausch, bei dem sie durch die Unterbringung in den Gastfamilien den englischen Alltag hautnah miterleben können. Höhepunkt der Veranstaltung ist immer die „swimming gala“, bei der Teilnehmer beider Teams um den heiß begehrten Wanderpokal („Trophy“) schwimmen.

 

Letzte Änderung am Dienstag, 18 Dezember 2018 15:47

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